...kann man jede Angelegenheit von mehreren Seiten beleuchten - mal direkt, mal satirisch...wer weiß

Da schau an...



wird es immer durchsichtiger, das Net und seine Besucher.
Willkommen auch hier ;-)





Ich habe mir mal die Mühe gemacht und einige Eintragungen 
einer Userin gelesen, deren "Lebensinhalt" wohl immer noch
 mein Tun und Sein ist.

Ich hatte bereits im vergangenen Jahr Anzeige erstattet.
Da die "Schlaue" natürlich keinen Namen genannt hat,
wurde kein öffentliches Interesse erkannt.
Ich legte Widerspruch ein, es ging bis zur 
Generalstaatsanwaltschaft, 
doch vergebens. 







Nun werden mein Sohn, meine Tochter
und die ganze Familie sich der Sache annehmen,
denn es wurde unsere Adresse veröffentlicht,
mit Hinweis auf Haftbefehl.
Dadurch sind meine Kinder, deren Partner 
und die Enkel betroffen.

Also auf ein Neues.

Ansonsten macht sie sich lächerlich.
Ständig weist sie auf blondierte Haare etc hin.
Gerade Jemand, der seine Haare ständig färbt,
 muss das Maul aufreißen???

Ich musste meine Haare nicht färben, da ich naturblond bin,
und Wasser und Sonne mir die unterschiedlichsten 
Farbtöne der Haare bescheren, ja oft auch total ausgebleicht hatten. 
Silberhaare schenken nun einen leichten Strähncheneffekt.

Ständig wieder und wieder versucht sie,
mein Schreiben in den Dreck zu ziehen.



Und was lesen wir daraus???
Richtig.
Bei ihr kann man ganz groß hinschreiben:
Um den Wert anderer Menschen zu erkennen,
muss man eigenen Wert haben.


Wie schreibt sie so schön:
Schreiben wäre ihr lebenswichtig,
doch liegen die "Werke" in Schubladen.

Tja...
so wird es wohl sein,
liest man die wenigen literarischen Einträge - 
ihre Gedichte oder Geschichten,
kann man auch auf mehr verzichten









Möbliertes Zimmerchen?





                                                     stellt sich da die Frage: wohnt Ihr unmöbliert?

Was gewisse Leute da von sich geben, ist wieder einmal nur Schwachsinn und Häme.


Sie können es nicht lassen


 
zeigt sich die Gesinnung immer deutlicher.
Dieses Umsichschlagen und Schlechtreden
dieseWühlmanier gepaart mit Unwahrheiten,
dieses Nichtwirklichwissen und die Niederträchtigkeiten...
alles nur Auswirkungen der eigenen Gefühle
des nicht Angenommenseins.
Voller Mitleid schauen wir hin,
sehen die krampfhaften Bemühungen,
Menschen auf die eigene Seite zu ziehen.
Ohne Erfolg.
Ein trauriges Leben

Lächeln - Grinsen






Da sie kein off‘nes Lachen kennen
-man könnt‘ ja ihre Zähne sehn,
ganz gelb, sehr schief und gar nicht schön-
woll‘n wir ihr Lächeln Grinsen nennen.

Ganz  fest verkniffen ist ihr Mund,
der öffnet sich für Häme nur,
spricht gerne voller Bosheit pur
und tut gern Nickligkeiten kund.

Wer oft und gerne fröhlich lacht,
auch Zähne dabei zeigen kann,
geliebt wird von sonst Jedermann,
wird von den Miesen schlechtgemacht.

FvB





Menschen im Net


Da begegnen uns Menschen im Net, man kennt sie nicht, man liest über sie, von ihnen.

Berührungspunkte ergeben sich ab und an, da man eben immer mal wieder auf den gleichen Seiten schreibt oder liest.

Zuerst ist man recht unbedarft, doch stellt plötzlich fest, da zieht jemand eine Show ab, die sich gewaschen hat und da versucht dann jemand, einen anderen Menschen zu diskreditieren und diesen der Show zu bezichtigen.

Dem Anderen werden plötzlich Machenschaften unterstellt, die auf dieser Seite tatsächlich durchgezogen werden, es werden Menschen angeschrieben, ihnen vorgejammert, was diese nun sehr aufbringt gegen die bis dahin Ahnungslose, die sich darauf erst einmal ein wenig zurückzieht, aber sich dann durch viele begütigende und aufmunternde Worte wieder einbringt, was aber mit Hohn und Gespött von anderer Seite wiederum kommentiert wird.

Und plötzlich zieht sich da die Showmasterin „in ihr ... haus“ zurück, nicht ohne Weh- und Anklagen, um dann ihre Verleumdungskampagne an anderer Stelle fortzuführen.

Wurden im Anfang des Geschehens noch Ausgrabungen nach echtem Namen und Herkunft thematisiert, wurden nach Hinweis auf rechtliche Schritte Spottnamen auf den Ursprungsnamen gemünzt.

Und so reihen sich Gedichte an Gedichte, die dem widersprechen, was die Schreiberin vorgibt zu sein…nein, kein ängstliches Schnecklein schreibt da, sondern – tja, wie bezeichnen wir das (- Drache, Skorpion, Medusa, Schlange???)  - was sich da bietet. Ja, die Tierwelt bemühen wir mit Gleichem… die Schnecke, etwas schleimig und ein Zwitter, zieht sich ins Dunkle zurück, wenn es brenzlig wird…

Eine nicht enden wollende Anklage mit immer neuer Beteuerung der eigenen Aufrichtigkeit, Gift sprühende Zeilen und wieder und wieder die Betonung der eigenen Verletzung und absoluten Ehrlichkeit, Bennennung des Rats von eigenem Arzt und Anwalt, Unterstellungen ohne Ende.

Da werden Andere sogar als psychisch krank hingestellt…hingewiesen auf die eigene Kenntnis dieser Krankheit…oh, wie arm ist das denn? Kenntnisse entstehen natürlich oft aus eigenem Erleben

Lesen wir in verschiedenen Rubriken , dann erkennen wir, dass es junge Menschen gibt, die ihre Liebe an
die Uralten hängen und daran fast zerbrechen; dann erfahren wir durch einen Zufall (User, der dort lebt) die Geschichten, die ein ganzes Buch füllen würden.

Hier wird von Jemand gegen den eigenen Bruder geklagt, dort wurde Jemand, der gerade mal ein Mittzwanziger Mädel ist, wegen einer Liebschaft mit einem alten, verheirateten Mann, der der Urgroßvater sein könnte, zum Gespräch für ganze Dörfer, einschließlich des Aufenthalts in einer psychatrischen Klinik. 

 Lest auch >Verirrungen und Verwirrungen auf der Seite ... Bedauernswerte Menschen


fvb 2008