...kann man jede Angelegenheit von mehreren Seiten beleuchten - mal direkt, mal satirisch...wer weiß

#Maul zerreissen



sind es immer die gleichen User, die sich das Maul über andere zerreißen, sie maßregeln, sie erziehen wollen. Da wird von "Krampfreime" "Reimkrampf" geschrieben von jemandem, der nicht die geringste Ahnung von Lyrik, von  Reimen hat. Nur weil sie selber nicht reimen kann, weist sie immer wieder auf eine Reimemaschine hin, auf die sicher keiner zurückgreift.
Wenn man die Ausbeute der letzten 10 Jahre derselben Userin anschaut...ein Häufchen Traurigkeit, das jeglichen Rhythmus entbehren heißt.
Sie selber hat überhaupt keine Ahnung von semantischer Dichte, linguistisch orientierten Lyriktheorien, Phonologie oder Syntax und und und...
Was weiß sie schon, dass z. B. Reime als phonologisch Überstrukturierung aufgefasst werden, Methaphern unter Semantik einzubinden sind.

Was versteht sie unter Versfuß, Anapäst, Daktylus, Jambus oder Trochäer?
Da sind die verschiedensten Versformen, Strophenformen, etc

Ich führe nicht alles auf, das kann man nachlesen, wie umfangreich es da zugeht.



Muss man auch nicht alles kennen, aber dann sollte man sich bitte auch zurückhalten und nicht immer wieder sein Maul über das Schreiben anderer User zerreißen.

Die mündliche Tradierung geht im germanischen Bereich ins 11. Jahrhundert zurück.
Wir kennen den Meister- und Minnegesang, Sangspruch- Trobador- und Schäferdichtung, Balladen und Romanzen.

In der Antike waren für Ägypten Echnaton  (Aton-Hymnus), für Griechenland  z.B. Archilochos, Sappho bekannt. Von König David sind die hebräischen Psalter überliefert und die lateinischen Dichter wie Tibull, Ovid  oder Horaz sind uns durch die Schule bekannt.

Ob nun im strengen Versmaß, in der freien Lyrik, in der epischen oder oder oder...

Und da maßt sich eine Pseudoschreiberin an, die Lyrik Anderer zu zerreißen?